Der Kammerchor-Blog

Verglichen mit anderen Chören sind die Kammerchöre relativ klein, doch qualitativ können sie mit großen Ensembles locker mithalten. Sie bestehen dann meist auch aus Sängern und Sängerinnen, die auf höchstem Niveau ausgebildet sind, und talentierten Dirigenten oder Dirigentinnen. Die meisten Chöre singen a cappella, sodass die einzelnen Stimmen voll zur Geltung kommen. Sie widmen sich meist der klassischen und religiösen Musik, es gibt aber auch Kammerchöre, die sich in anderen Stilen behaupten.

In diesem Blog geht es um die Kammerchöre und ihre Musik. Hier finden sich Artikel über die einzelnen Chöre und ihre Mitglieder, aber auch über CDs, Konzerte und andere relevante Themen.

Ars Vocalis

Kammerchor CWG - nicht nur zur Adventszeit hörenswert!

29 Jul 2021

Eine schöne Idee ist der gesangliche Adventskalender des Kammerchores des Clara-Wieck-Gymnasiums Zwickau. Er besteht aus 24 Beiträgen, die man an einzelnen Tagen, vielleicht auch in der Vorweihnachtszeit, aber auch hintereinander und bunt durchgemischt hören kann. Eine gute Musik, um sich zu erden und den Kopf freizubekommen.

Der Kammerchor und seine Musik

15 Jan 2020

Ein Kammerchor ist ein Zusammenschluss von Sängerinnen und Sängern. Jede Stimme (Alt, Tenor, Bass) ist mit mindestens drei Personen besetzt. Der Kammerchor spielt hauptsächlich A-cappella-Musik und besteht zumeist aus 20-30 Mitgliedern. Kammermusik repräsentierte ursprünglich die weltliche Musik, im Gegensatz dazu stand die Kirchenmusik. Heutzutage ist Kammermusik aber ausschließlich auf Instrumentalmusik beschränkt.

Slots mit musikalischem Hintergrund

3 Jan 2020

Wir beschäftigen uns auf dieser Seite mit Musik und haben uns mal gefragt, wie denn das eigentlich in einem Casino aussieht. Was für Musik wird da eigentlich gespielt und was für einen Hintergrund hat sie? Solche sowie auch viele andere Infos aus der Casinowelt können Sie beim CasinoRatgeber nachlesen. Hier aber nun erstmal unsere Version.

In der Glücksspiel Industrie gibt es so einige Songs, die es in die Top 10 geschafft haben. Da haben wir zum Beispiel „Poker Face“ von Lady Gaga oder auch Motorheads mit „Ace of Spades“, eine Heavy Metal Hommage an die bekanntesten Spielkarten. Ein Klassiker ist auch Kenny Rogers mit „The Gambler“, der die Hörer seit je her begeistert. Diese Songs mögen für das Casino-Ambiente als No-Brainer erscheinen, aber die Wahrheit ist, dass die meisten Casinos eine eher zurückhaltende musikalische Begleitung bzw. Hintergrundmusik bevorzugen, wenn sie sich überhaupt mit Musik beschäftigen. Aber warum ist das so?

Die Themen, die von den gut versteckten Lautsprechern Ihres Lieblingscasinos abgespielt werden, sollen Sie nicht auf die Tanzfläche bringen. Sie werden für einen bestimmten psychologischen Zweck ausgewählt. Nämlich, um Sie zu entspannen und sich von Ihrem Geld zu trennen. Das Ambiente eines durchschnittlichen Casinos ist äußerst aufregend. Ständige Glocken, Sirenen, Lichter und lautes Sprechen können dazu führen, dass sich selbst der wildeste und betrunkenste Kunde unwohl fühlt. Um diesem Wahnsinn entgegenzuwirken, pumpen Casinos gerne leise, beruhigende Musik durch die Lautsprecher. Zu diesem Zweck verwenden die meisten Casinos ein leises instrumentales Musikgenre, das häufig in Aufzügen und Lebensmittelgeschäften zu hören ist. Der Punkt ist hier natürlich nicht die Musik selbst, sondern das Gefühl, das sie dem Hörer vermittelt. Es ist nicht so, dass leise, nicht wahrnehmbare Musik Sie dazu bringt, mehr Geld auszugeben, aber der Entspannungseffekt kann Sie dazu ermutigen, eine Weile länger zu bleiben. Dies ist ein großer Gewinn für jedes Casino, da der Hausvorteil die Dinge umso mehr zu ihren Gunsten verschiebt, je länger Sie spielen.

Der Kammerchor des Helmholtz-Gymnasiums Karlsruhe

2 Oct 2019

Das Helmholtz-Gymnasium ist ein Musik-Gymnasium. Dementsprechend viele talentierte Schüler finden sich hier, und neben zahlreichen anderen Projekten und Ensembles gibt es auch einen Kammerchor. Diesen Chor besteht bereits seit fünfzig Jahren, die Besetzung wechselt, da jedes Jahr Schüler das Gymnasium verlassen und neue hinzukommen.